Abfallbezeichnung Kunststoffe Holz Dachpappe, teerhalt. Abf. – verpackt im Big Bag anliefern! Dämmmaterial (Wolle) – verpackt im Big Bag anliefern! Asbesthaltige Baustoffe – verpackt im Big Bag anliefern! Gipskarton (und Gasbetonsteine) Sauerkrautplatten, Fermazell Glas (Flachglas) Gemische aus Beton, Ziegeln, Fliesen, Keramik (ohne Armierung) Erdaushub
In der Ausgabe 01/2022 der Zeitschrift „Müll und Abfall“ erschien der Artikel „Die Sonnendeponie als ökologisches und ökonomisch sinnvolles Nachnutzungskonzept auf Basis umgesetzter Solarkraftwerke“. Hier können Sie den gesamten Artikel nachlesen: Artikel als PDF Dies ist ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und zur Nutzung von erneuerbaren Energien in unserer Region.
Die Deponie Am Pfaffenbusch Penig wurde von ca. 1983 bis 1997 als Hausmülldeponie betrieben. Nach Einstellung des Deponiebetriebes im Jahr 1997 wurde die Deponie vorläufig abgedeckt. Im Jahr 2000 erfolgte die Endabdichtung der Böschungen mit einer innovativen kombinierten Kunststoff- und Kapillardichtung und die Rekultivierung der Deponie. Nach Einstellung der Bewirtschaftung einer Kompostanlage auf dem Deponieplateau
Die Deponie Himmelsfürst wurde von ca. 1981 bis 2000 als Hausmülldeponie betrieben. Nach Einstellung des Deponiebetriebes im Jahr 2000 wurde die Deponie vorläufig abgedeckt und mit einer Gasfassung und -entsorgung und einer Sickerwasserfassung (Erweiterungsfläche) ausgestattet. 2006 erfolgte die Endabdichtung mittels einer Kombinationsdichtung nach TA Siedlungsabfall und die Rekultivierung der Deponie. Auf der Deponie befindet sich
Die Deponie Falkenau wurde von ca. 1981 in einer ehemaligen Lehmgrube der Ziegelwerke Hainichen angelegt und bis 1997 als Hausmülldeponie betrieben. 1998 wurde die Deponie vorläufig abgedeckt und mit einer Gasfassung und -entsorgung ausgestattet. 2006 erfolgte die Endabdichtung mittels einer Kombinationsdichtung nach TA Siedlungsabfall und die Rekultivierung der Deponie. Deponiegas und Sickerwasser werden gefasst und
Die Deponie Flöha wurde von ca. 1983 bis 1997 als Hausmülldeponie betrieben. 1998/99 wurde die Deponie vorläufig abgedeckt und mit einer Gasfassung und -entsorgung ausgestattet. 2006 erfolgte die Endabdichtung mittels einer Kombinationsdichtung nach TA Siedlungsabfall und die Rekultivierung der Deponie. Deponiegas wird heute mittels Methanoxidation behandelt. Sickerwasser aus einem Erweiterungsbereich wird gefasst und in Klärteichen
Die Deponie Markersdorf wurde von ca. 1974 bis 1997 als Hausmülldeponie betrieben. Nach Einstellung des Deponiebetriebes im Jahr 1997 wurde die Deponie vorläufig abgedeckt. In den Jahren 2002/03 erfolgte die Endabdichtung mit einer Deponieasphaltdichtung und die Rekultivierung der Deponie. Ein Teil des anfallenden Sickerwassers aus einem Erweiterungsbereich und Tiefendrainage wird gefasst und zur Behandlung zur