Deponien

7) Deponie Penig

Die Deponie Am Pfaffenbusch Penig wurde von ca. 1983 bis 1997 als Hausmülldeponie betrieben. Nach Einstellung des Deponiebetriebes im Jahr 1997 wurde die Deponie vorläufig abgedeckt. Im Jahr 2000 erfolgte die Endabdichtung der Böschungen mit einer innovativen kombinierten Kunststoff- und Kapillardichtung und die Rekultivierung der Deponie. Nach Einstellung der Bewirtschaftung einer Kompostanlage auf dem Deponieplateau

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6) Deponie Himmelsfürst, St. Michaelis

Die Deponie Himmelsfürst wurde von ca. 1981 bis 2000 als Hausmülldeponie betrieben. Nach Einstellung des Deponiebetriebes im Jahr 2000 wurde die Deponie vorläufig abgedeckt und mit einer Gasfassung und -entsorgung und einer Sickerwasserfassung (Erweiterungsfläche) ausgestattet. 2006 erfolgte die Endabdichtung mittels einer Kombinationsdichtung nach TA Siedlungsabfall und die Rekultivierung der Deponie. Auf der Deponie befindet sich

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5) Deponie Falkenau (Hainichen)

Die Deponie Falkenau wurde von ca. 1981 in einer ehemaligen Lehmgrube der Ziegelwerke Hainichen angelegt und bis 1997 als Hausmülldeponie betrieben. 1998 wurde die Deponie vorläufig abgedeckt und mit einer Gasfassung und -entsorgung ausgestattet. 2006 erfolgte die Endabdichtung mittels einer Kombinationsdichtung nach TA Siedlungsabfall und die Rekultivierung der Deponie. Deponiegas und Sickerwasser werden gefasst und

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4) Deponie Vordere Ulbrichtschlucht Flöha

Die Deponie Flöha wurde von ca. 1983 bis 1997 als Hausmülldeponie betrieben. 1998/99 wurde die Deponie vorläufig abgedeckt und mit einer Gasfassung und -entsorgung ausgestattet. 2006 erfolgte die Endabdichtung mittels einer Kombinationsdichtung nach TA Siedlungsabfall und die Rekultivierung der Deponie. Deponiegas wird heute mittels Methanoxidation behandelt. Sickerwasser aus einem Erweiterungsbereich wird gefasst und in Klärteichen

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3) Deponie Markersdorf

Die Deponie Markersdorf wurde von ca. 1974 bis 1997 als Hausmülldeponie betrieben. Nach Einstellung des Deponiebetriebes im Jahr 1997 wurde die Deponie vorläufig abgedeckt. In den Jahren 2002/03 erfolgte die Endabdichtung mit einer Deponieasphaltdichtung und die Rekultivierung der Deponie. Ein Teil des anfallenden Sickerwassers aus einem Erweiterungsbereich und Tiefendrainage wird gefasst und zur Behandlung zur

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2) Deponie Weißer Weg Chemnitz

Die Deponie Weißer Weg wurde seit ca. 1974 auf dem Gebiet ehemaliger Porphyrsteinbrüche ‚‚geordnet’’, zeitweise als Schadstoffdeponie des damaligen DDR-Bezirkes Karl-Marx-Stadt, betrieben. Nach 1989, zuerst als Kommunaldeponie der Stadt Chemnitz, ab 1997 als Verbandsdeponie des Abfallwirtschaftsverbandes Chemnitz, erfolgten umfangreiche Sanierungsmaßnahmen. Es wurden unter anderem die Oberfläche der gesamten Altdeponie (ca. 8 Mio. kbm Abfall) mit

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1) Deponie Wittgensdorf, am Kornweg

Die Deponie Wittgensdorf wurde von ca. 1985 bis 2002 als Hausmülldeponie betrieben. Nach Einstellung des Deponiebetriebes, abschnittsweise zuvor in bereits verfüllten Bereichen, wurde die Deponie vorläufig abgedeckt. Beginnend ab 2001 (Altdeponie) und im Jahr 2006 erfolgte die Endabdichtung mit einer Kombinationsabdichtung nach TA Siedlungsabfall und die weitere Rekultivierung der Deponie. Das Sickerwasser aus dem Deponieneukörper